17.09.2024|HWWI Veranstaltung

HWWI auf der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik 2024

Das HWWI hat im Rahmen der Jahrestagung 2024 des Vereins für Socialpolitik (VfS) ein Panel zum Thema „Arbeitskräfteknappheit in Deutschland“ ausgerichtet. Auf der diesjährigen Tagung, die an der Technischen Universität Berlin stattgefunden hat, sind führende und angehende Ökonominnen und Ökonomen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammenkommen, um über Herausforderungen für die Arbeitsmärkte der Zukunft... Mehr lesen

Das HWWI hat im Rahmen der Jahrestagung 2024 des Vereins für Socialpolitik (VfS) ein Panel zum Thema „Arbeitskräfteknappheit in Deutschland“ ausgerichtet. Auf der diesjährigen Tagung, die an der Technischen Universität Berlin stattgefunden hat, sind führende und angehende Ökonominnen und Ökonomen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammenkommen, um über Herausforderungen für die Arbeitsmärkte der Zukunft zu diskutieren.

Im Rahmen des Panels stellte der wissenschaftliche Direktor des HWWI, Prof. Dr. Michael Berlemannn, zunächst die neuesten Prognosen des HWWI zur Arbeitskräfteknappheit vor und diskutierte dann verschiedene Lösungsansätze mit Fachleuten aus Forschung und Praxis. Das HWWI bedankt sich für die Teilnahme von Prof. Dr. Monika Köppl-Turyna (EcoAustria / Universität Seeburg), Sascha Schneider (MONTBLANC GmbH) und Prof. Dr. Enzo Weber (IAB / Universität Regensburg).

 

03.09.2024|HWWI Veranstaltung

HWWI Sommerfest 2024

Das HWWI feierte gestern sein Sommerfest 2024. Im Grand Elysée Hamburg genossen wir das Wiedersehen mit unseren Freunden und Förderern, Kollegen und Partnern aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei Köstlichkeiten vom Grill und kühlen Getränken. Nach Grußworten von Frau Christina Block und Senator Dr.... Mehr lesen

Das HWWI feierte gestern sein Sommerfest 2024. Im Grand Elysée Hamburg genossen wir das Wiedersehen mit unseren Freunden und Förderern, Kollegen und Partnern aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei Köstlichkeiten vom Grill und kühlen Getränken.

Nach Grußworten von Frau Christina Block und Senator Dr. Andreas Dressel stellte, der wissenschaftliche Direktor des HWWI, Prof. Dr. Michael Berlemann, den anwesenden Gästen die neuesten Prognosen des HWWI zur Entwicklung der Arbeitskräfteknappheit vor und diskutierte die Effekte möglicher Lösungsstrategien.

Unser Dank für die Unterstützung gilt der Familie Block sowie der Gesellschaft der Freunde und Förderer e.V.

02.09.2024|Neue Mitarbeiterin

Neue Mitarbeiterin im Bereich Konjunktur und Wachstum

Wir freuen uns, eine neue Mitarbeiterin am HWWI begrüßen zu dürfen: Frau Dr. Daniela Wenzel wird den Forschungsbereich Konjunktur und Wachstum als stellvertretende Leiterin unterstützen. Sie bringt weitere Forschungserfahrung bei der Untersuchung von ökonomischen Effekten auf Naturkatastrophen in unser Team ein. Herzlich willkommen!

Wir freuen uns, eine neue Mitarbeiterin am HWWI begrüßen zu dürfen: Frau Dr. Daniela Wenzel wird den Forschungsbereich Konjunktur und Wachstum als stellvertretende Leiterin unterstützen. Sie bringt weitere Forschungserfahrung bei der Untersuchung von ökonomischen Effekten auf Naturkatastrophen in unser Team ein. Herzlich willkommen!

04.09.2024|HWWI Prognosen

Neue HWWI Konjunkturprognose

Nach einem kleinen Plus im 1. Quartal dieses Jahr gab es für die deutsche Wirtschaft im 2. Quartal erneut einen leichten Rückschlag. Insgesamt „dümpelt“ die deutsche Konjunktur nun schon seit Anfang 2022, nachdem der Corona bedingte Einbruch aufgeholt wurde, ohne klare Richtung herum. Industrie und... Mehr lesen

Nach einem kleinen Plus im 1. Quartal dieses Jahr gab es für die deutsche Wirtschaft im 2. Quartal erneut einen leichten Rückschlag. Insgesamt „dümpelt“ die deutsche Konjunktur nun schon seit Anfang 2022, nachdem der Corona bedingte Einbruch aufgeholt wurde, ohne klare Richtung herum. Industrie und Bauwirtschaft stecken weiterhin in der Krise; die Investitionen sinken. Die Konjunkturhoffnungen konzentrieren sich auf den privaten Konsum. Die Realeinkommen der privaten Haushalte und damit deren Kaufkraft sind inzwischen wieder merklich gestiegen, allerdings flossen diese bislang aufgrund erhöhter Unsicherheiten vornehmlich in die Ersparnis. Mit weiterer Zunahme der Realeinkommen und Normalisierung der Sparneigung sollte sich gleichwohl zumindest der private Konsum beleben. Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) erwartet deshalb weiterhin für die deutsche Wirtschaft im weiteren Jahresverlauf 2024 und dann auch für 2025 eine leichte Erholung; in den Jahresdurchschnitten 2024 bzw. 2025 dürfte das Wirtschaftswachstum 0,2 % bzw. 1 % betragen.

08.08.2024|Neue Publikation im Wirtschaftsdienst

Russische Industrierohstoffimporte im Fokus

Mit dem Ziel, weitere Einnahmequellen zur Finanzierung des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine stillzulegen, haben die USA und Großbritannien den Handel mit Aluminium, Kupfer und Nickel, die nach dem 13. April 2024 in Russland produziert wurden, weiter eingeschränkt. Dadurch fällt für Russland der Handel an... Mehr lesen

Mit dem Ziel, weitere Einnahmequellen zur Finanzierung des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine stillzulegen, haben die USA und Großbritannien den Handel mit Aluminium, Kupfer und Nickel, die nach dem 13. April 2024 in Russland produziert wurden, weiter eingeschränkt. Dadurch fällt für Russland der Handel an den weltweit bedeutenden Handelsplätzen für Metalle (New York Mercantile Exchange, COMEX und London Metal Exchange, LME) weg. Die EU diskutiert seitdem ähnliche Schritte.

17.07.2024|Neue HWWI-Studie

Hamburg 2040: Ein Fortschrittsbericht zur Standortentwicklung

Die vorliegende Studie zielt darauf ab, die Fortschritte in Richtung der definierten Ziele der „Hamburg 2040“-Strategie deskriptiv zu messen und darzustellen. Durch die Auswahl und Analyse relevanter Indikatoren und die Betrachtung Hamburgs im Vergleich zu anderen Bundesländern und Regionen dokumentiert dieser Bericht die bisherige Entwicklung.... Mehr lesen

Die vorliegende Studie zielt darauf ab, die Fortschritte in Richtung der definierten Ziele der „Hamburg 2040“-Strategie deskriptiv zu messen und darzustellen. Durch die Auswahl und Analyse relevanter Indikatoren und die Betrachtung Hamburgs im Vergleich zu anderen Bundesländern und Regionen dokumentiert dieser Bericht die bisherige Entwicklung. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf einem Nord-Süd-Vergleich, der es ermöglicht, Hamburgs Reaktion auf die verschiedenen Krisen im Zeitverlauf zu analysieren und strukturelle Veränderungen sichtbar zu machen.

10.07.2024|Neue Publikation

Die Europäische Fusionskontrolle und die Rolle von Innovationen

Dieser Beitrag untersucht die EU-Fusionskontrolle von 1990 bis 2019 hinsichtlich der Berücksichtigung von Innovationsaspekten mittels maschineller Textanalyse. Zunächst wird ein deskriptiver Überblick über die allgemeinen Entscheidungen der Kommission sowie über die spezifische Berücksichtigung von Innovationsaspekten in diesen Entscheidungen gegeben. Im Anschluss wird analysiert, inwieweit die... Mehr lesen

Dieser Beitrag untersucht die EU-Fusionskontrolle von 1990 bis 2019 hinsichtlich der Berücksichtigung von Innovationsaspekten mittels maschineller Textanalyse. Zunächst wird ein deskriptiver Überblick über die allgemeinen Entscheidungen der Kommission sowie über die spezifische Berücksichtigung von Innovationsaspekten in diesen Entscheidungen gegeben. Im Anschluss wird analysiert, inwieweit die Einführung des More Economic Approach (MEA) im Jahr 2004 zu einer Veränderung in der Berücksichtigung von Innovationsaspekten in der Fusionskontrolle geführt hat.

19.06.2024|Neue Publikation im Wirtschaftsdienst

Mind the Gap! Potenzielle Preisentwicklung von Wasserstoff in Norddeutschland

Dieser Artikel untersucht auf der Basis des HWWI-CGE Modells, wie groß ein Rückgang des Wasserstoffpreises infolge von Angebotsschocks wäre. Der Fokus der Simulation liegt auf Norddeutschland.

Dieser Artikel untersucht auf der Basis des HWWI-CGE Modells, wie groß ein Rückgang des Wasserstoffpreises infolge von Angebotsschocks wäre. Der Fokus der Simulation liegt auf Norddeutschland.

10.06.2024|HWWI Forum Wirtschaftspolitik

Populismus: Was sind die wirtschaftlichen Konsequenzen?

Die ökonomischen Kosten des Populismus sind wenig erforscht. Macht es für ein Land einen Unterschied, ob ein Populist an der Macht ist? Wie entwickelt sich die Wirtschaft, wenn Populisten an die Macht kommen? Antworten hierzu gab Prof. Dr. Trebesch im Rahmen des HWWI Forums Wirtschaftspolitik.

Die ökonomischen Kosten des Populismus sind wenig erforscht. Macht es für ein Land einen Unterschied, ob ein Populist an der Macht ist? Wie entwickelt sich die Wirtschaft, wenn Populisten an die Macht kommen? Antworten hierzu gab Prof. Dr. Trebesch im Rahmen des HWWI Forums Wirtschaftspolitik.

Über das HWWI

Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) ist ein unabhängiges, privatwirtschaftlich finanziertes wirtschaftswissenschaftliches Forschungsinstitut. Neben dem Hauptsitz in Hamburg ist das HWWI mit einer Niederlassung in Bremen präsent. Es ist als gemeinnützige GmbH organisiert; einziger Gesellschafter ist die Handelskammer Hamburg. Das HWWI arbeitet eng mit der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU) zusammen.