21.06.2024|HWWI Dashboard

HWWI Kapitalstockschätzung ab sofort im HWWI Dashboard verfügbar

Ab sofort steht die HWWI Kapitalstockschätzung im Datendashboard des HWWI zur Ansicht und zum freien Download zur Verfügung. Der Datensatz liefert eine Abschätzung der Höhe und der Entwicklung der Kapitalstöcke für 122 Länder auf Basis der Perpetual Inventory Method. Derzeit reichen die Daten bis zum Jahr 2016. Neue Daten bis zum Jahr 2022 werden im... Mehr lesen

Ab sofort steht die HWWI Kapitalstockschätzung im Datendashboard des HWWI zur Ansicht und zum freien Download zur Verfügung. Der Datensatz liefert eine Abschätzung der Höhe und der Entwicklung der Kapitalstöcke für 122 Länder auf Basis der Perpetual Inventory Method. Derzeit reichen die Daten bis zum Jahr 2016. Neue Daten bis zum Jahr 2022 werden im Sommer 2024 verfügbar sein. In Zukunft wird der Datensatz jährlich aktualisiert.

 

08.08.2024|Neue Publikation im Wirtschaftsdienst

Russische Industrierohstoffimporte im Fokus

Mit dem Ziel, weitere Einnahmequellen zur Finanzierung des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine stillzulegen, haben die USA und Großbritannien den Handel mit Aluminium, Kupfer und Nickel, die nach dem 13. April 2024 in Russland produziert wurden, weiter eingeschränkt. Dadurch fällt für Russland der Handel an... Mehr lesen

Mit dem Ziel, weitere Einnahmequellen zur Finanzierung des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine stillzulegen, haben die USA und Großbritannien den Handel mit Aluminium, Kupfer und Nickel, die nach dem 13. April 2024 in Russland produziert wurden, weiter eingeschränkt. Dadurch fällt für Russland der Handel an den weltweit bedeutenden Handelsplätzen für Metalle (New York Mercantile Exchange, COMEX und London Metal Exchange, LME) weg. Die EU diskutiert seitdem ähnliche Schritte.

17.07.2024|Neue HWWI-Studie

Hamburg 2040: Ein Fortschrittsbericht zur Standortentwicklung

Die vorliegende Studie zielt darauf ab, die Fortschritte in Richtung der definierten Ziele der „Hamburg 2040“-Strategie deskriptiv zu messen und darzustellen. Durch die Auswahl und Analyse relevanter Indikatoren und die Betrachtung Hamburgs im Vergleich zu anderen Bundesländern und Regionen dokumentiert dieser Bericht die bisherige Entwicklung.... Mehr lesen

Die vorliegende Studie zielt darauf ab, die Fortschritte in Richtung der definierten Ziele der „Hamburg 2040“-Strategie deskriptiv zu messen und darzustellen. Durch die Auswahl und Analyse relevanter Indikatoren und die Betrachtung Hamburgs im Vergleich zu anderen Bundesländern und Regionen dokumentiert dieser Bericht die bisherige Entwicklung. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf einem Nord-Süd-Vergleich, der es ermöglicht, Hamburgs Reaktion auf die verschiedenen Krisen im Zeitverlauf zu analysieren und strukturelle Veränderungen sichtbar zu machen.

10.07.2024|Neue Publikation

Die Europäische Fusionskontrolle und die Rolle von Innovationen

Dieser Beitrag untersucht die EU-Fusionskontrolle von 1990 bis 2019 hinsichtlich der Berücksichtigung von Innovationsaspekten mittels maschineller Textanalyse. Zunächst wird ein deskriptiver Überblick über die allgemeinen Entscheidungen der Kommission sowie über die spezifische Berücksichtigung von Innovationsaspekten in diesen Entscheidungen gegeben. Im Anschluss wird analysiert, inwieweit die... Mehr lesen

Dieser Beitrag untersucht die EU-Fusionskontrolle von 1990 bis 2019 hinsichtlich der Berücksichtigung von Innovationsaspekten mittels maschineller Textanalyse. Zunächst wird ein deskriptiver Überblick über die allgemeinen Entscheidungen der Kommission sowie über die spezifische Berücksichtigung von Innovationsaspekten in diesen Entscheidungen gegeben. Im Anschluss wird analysiert, inwieweit die Einführung des More Economic Approach (MEA) im Jahr 2004 zu einer Veränderung in der Berücksichtigung von Innovationsaspekten in der Fusionskontrolle geführt hat.

19.06.2024|Neue Publikation im Wirtschaftsdienst

Mind the Gap! Potenzielle Preisentwicklung von Wasserstoff in Norddeutschland

Dieser Artikel untersucht auf der Basis des HWWI-CGE Modells, wie groß ein Rückgang des Wasserstoffpreises infolge von Angebotsschocks wäre. Der Fokus der Simulation liegt auf Norddeutschland.

Dieser Artikel untersucht auf der Basis des HWWI-CGE Modells, wie groß ein Rückgang des Wasserstoffpreises infolge von Angebotsschocks wäre. Der Fokus der Simulation liegt auf Norddeutschland.

10.06.2024|HWWI Forum Wirtschaftspolitik

Populismus: Was sind die wirtschaftlichen Konsequenzen?

Die ökonomischen Kosten des Populismus sind wenig erforscht. Macht es für ein Land einen Unterschied, ob ein Populist an der Macht ist? Wie entwickelt sich die Wirtschaft, wenn Populisten an die Macht kommen? Antworten hierzu gab Prof. Dr. Trebesch im Rahmen des HWWI Forums Wirtschaftspolitik.

Die ökonomischen Kosten des Populismus sind wenig erforscht. Macht es für ein Land einen Unterschied, ob ein Populist an der Macht ist? Wie entwickelt sich die Wirtschaft, wenn Populisten an die Macht kommen? Antworten hierzu gab Prof. Dr. Trebesch im Rahmen des HWWI Forums Wirtschaftspolitik.

07.06.2024|HWWI Prognosen

Neue HWWI Konjunkturprognose

Die deutsche Wirtschaft ist nach ersten Angaben des Statistischen Bundesamts zwar mit einem kleinen Plus ins Jahr 2024 gestartet, die Ausgangssituation hat sich dadurch aber nicht grundsätzlich verändert. Zum einen hat das Statistische Bundesamt das vierte Quartal 2023 und damit den „statistischen Überhang“ nach unten... Mehr lesen

Die deutsche Wirtschaft ist nach ersten Angaben des Statistischen Bundesamts zwar mit einem kleinen Plus ins Jahr 2024 gestartet, die Ausgangssituation hat sich dadurch aber nicht grundsätzlich verändert. Zum einen hat das Statistische Bundesamt das vierte Quartal 2023 und damit den „statistischen Überhang“ nach unten revidiert, zum anderen resultiert das Plus im ersten Quartal nicht zuletzt aus einem witterungsbegünstigten Anstieg der eigentlich krisengeschüttelten Bauwirtschaft. Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) erwartet deshalb für die deutsche Wirtschaft angesichts der bislang ungelösten strukturellen Probleme unverändert für die Jahre 2024 und 2025 nur einen moderaten Aufschwung und im Durchschnitt lediglich ein Wirtschaftswachstum von ¼% bzw. 1%.

Über das HWWI

Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) ist ein unabhängiges, privatwirtschaftlich finanziertes wirtschaftswissenschaftliches Forschungsinstitut. Neben dem Hauptsitz in Hamburg ist das HWWI mit einer Niederlassung in Bremen präsent. Es ist als gemeinnützige GmbH organisiert; einziger Gesellschafter ist die Handelskammer Hamburg. Das HWWI arbeitet eng mit der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU) zusammen.